Nur die feinste Technik.

Wir bauen mit Shopware. Aber warum?


Es gibt viele Shopsystem, warum also Shopware? Das Hauptargument vorneweg: Die Shopware AG ist groß. Kleine Firmen mit keinen Shopsystemen, oder auch reine Open Source Systeme haben einen deutlichen Nachteil – sie sind langsamer, und haben es daher schwer mit den neusten Entwicklungen Schritt zu halten. Denn die unsichtbaren Teile des Internets entwickeln sich ständig weiter. Neue Protokolle, neue Schnittstellen, neue Versionen, neue Architekturen – nichts steht still. Und wenn die eigene Shopsoftware nicht zeitgemäß weiterentwickelt wird, verliert man  Softwareseitig schnell den Anschluss.  Das mag einem erst einmal gar nicht auffallen, aber irgendwann benötigt man dringend eine neue Funktionalität, zum Beispiel der Anschluss an einen Versanddienstleister oder ein ERP System, und dann existiert für dieses System schlicht und einfach keine Schnittstelle. Und schon steckt man in einer Sackgasse fest, aus der man nicht so einfach wieder herrauskomt. Daher setzen wir von Anfang an auf eines der besten Pferde, damit wir immer die bestmögliche Technik anbieten können. 

Ein weiterer Vorteil der Größe von Shopware ist das umfangreiche Ökosystem. Viele Softwarehäuser haben sich auf Shopware spezialisiert und bieten Plugins für eine Vielzahl von Anwendungsfällen an. So müssen wir das Rad nicht immer wieder neu erfinden, was viel Zeit und Geld sparen kann.

Shopware ist intuitiv bedienbar.


Keine Benutzeroberfläche ist perfekt, aber das Shopware 6 Backend (der Teil wo die Bedienung stattfindet) ist außergewöhnlich gut gelungen. Man spürt förmlich, dass hier ein hochkarätiges Designteam am Werk war und die Sache von Grund auf geplant hat. Wer sich mich Shopsystemen auskennt, weiß, dass dies nun wirklich nicht immer der Fall ist! 

Als Agentur ist uns die einfache Bedienung der Software extrem wichtig, denn es sind ja schließlich unsere Kunden, die sich tagtäglich in diesem System zurechtfinden müssen. Außerdem erleichtert uns eine übersichtliche Bedienoberfläche die Schulungen ungemein.

Shopware ist erstaunlich günstig.


Shopware ist gratis. Unglaublich oder? Aber die Software an sich kostet wirklich nichts. Die Shopware AG verdient ihr Geld mit Service Verträgen die es in unterschiedlich großen Paketen anbiete. Dennoch kann man die Software ohne eines dieser kostenpflichtigen Pakete betreiben. Darüber hinaus werden Erweiterungen die eher auf große Firmen abziehen kostenpflichtig angeboten. Auch die sind für den Mittelständler im Normalfall nicht nötig.

Was jedoch Geld kostet sind die Plugins für die man sich entscheidet.  Shopware basiert auf dem Gedanken, dass es zu viele Sonderfälle gibt, als das ein Shopsystem sie alle erfüllen könnte. Daher konzentriert sich die Shopware AG auf ein solides Grundgerüst, und bietet anderen Programmierern die Möglichkeit so genannte Plugins zu erstellen. Plugins sind Module die an das eigentliche System angebaut werden, um so weitere Funktionen zu ermöglichen. Es gibt einige gratis Plugins, aber vor allem die größeren und aufwändigeren haben ihren Preis. Meist hat man dabei die Option des Kaufs oder der monatlichen Miete. Wobei die Miete generell die bessere Lösung ist, da man nur so dauerhaft auf zukünftige Updates Zugriff hat. 

Für welche Plugins man sich entscheidet hängt einzig und alleine von den eigenen Bedürfnissen ab. Unsere Grundregel lautet jedoch: "Je weniger, je besser". Das soll keine Ansage geben Plugins sein, im Gegenteil, Plugins sind super. Aber jedes Modul ist auch eine Schwachstelle. Sie muss gewartet werden und es kann zu Konflikten zwischen ihnen kommen. Was sich also mit Shopware Bordmitteln umsetzen lässt, sollte auch so sparsam wie möglich realisiert werden. 

Sprechen Sie uns an.


Ein erstes Beratungsgespräch am Telefon ist selbstverständlich kostenfrei. Rufen Sie einfach mal an und stellen Sie uns Ihre Fragen. Für gewöhnlich finden wir schnell heraus, ob sich eine Zusammenarbeit loht. Falls Sie in der Region Trier ansässig sind, kommen wir auch gerne für ein Beratungsgespräch vorbei.